Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Anwendbarkeit & Geltungsbereich 

1.1 Manuskriptzauber, Inhaberin Dr.nat.techn. Claudia Tallian, BBSc MSc (im Folgenden „Beraterin“ genannt) schließt Verträge (in Form einer zu unterzeichnenden Beratungsvereinbarung) im Zusammenhang mit der Erbringung der Dienstleistungsausübung, insbesondere umfassend Einzelberatungen, Beratungspakete, Vorträge, Seminare und Workshops – sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart – ausschließlich auf Grundlage der hier vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen („AGB“), welche mit den in der Beratungsvereinbarung dargestellten Inhalten übereinstimmen. 

1.2 Diesen AGB entgegenstehende oder davon zum Nachteil der Beraterin abweichende Vertragsbedingungen, allgemeinen Geschäftsbedingungen oder sonstigen Erklärung des Vertragspartners (im Folgenden „Klient/Klientin“ genannt) wird hiermit ausdrücklich widersprochen, soweit diese nicht ausdrücklich schriftlich vereinbart wurden. Schweigen und/oder faktische Vertragserfüllungshandlungen der Beraterin gelten nicht als Zustimmung. 

1.3 Die AGB gelten bis zum Inkrafttreten einer neuen Version für sämtliche – auch zukünftige – Verträge, auch wenn bei zukünftigen Vertragsabschlüssen nicht gesondert auf sie Bezug genommen wird. 

2. Angebot & Vertragsabschluss 

2.1 Vorvertragliche Kontakte, Angebote und Kalkulationen sind – sofern sie nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet werden – freibleibend und unverbindlich. Dies gilt auch für jegliche Angaben und Informationen auf der Webseite www.manuskriptzauber.com, inklusive aller Unterseiten, und/oder auf jede andere Weise, unabhängig von der Art des verwendeten Mediums. 

2.2 Die Erteilung eines Auftrags an die Beraterin für Einzelcoachings, die Buchung eines Beratungspakets oder die Teilnahme an einem Vortrag, Seminar oder Workshop kann schriftlich (z.B. per Email oder unter Nutzung des Kontaktformulars auf der Webseite) oder mündlich (z.B. telefonisch oder persönlich) erfolgen. Die Beraterin übermittelt eine Buchungsbestätigung, sowie die Beratungsvereinbarung, welche von beiden Parteien (Beraterin und Klient/ Klientin) unterzeichnet wird. Erst durch die Auftragsbestätigung und die Unterzeichnung der Beratungsvereinbarung kommt ein rechtsverbindlicher Vertrag zwischen der Beraterin und dem Klienten/ der Klientin zustande. 

3. KlientInnen Information 

3.1 Beratungsgespräche bzw. Coachings stellen keinen Ersatz für eine medizinische, oder an eine andere Ausbildung gebundene Behandlung dar. 

3.2 Es werden KEINE Diagnose, Therapien, Behandlungen im medizinischen, heilkundlichen und psychotherapeutischen Sinne durchgeführt. 

3.3 Die Beratungseinheiten ersetzen KEINE ärztliche Behandlungen. Falls der Klient/ die Klientin in ärztlicher, heilkundlicher oder psychotherapeutischer Behandlung ist, soll diese NICHT unterbrochen oder abgebrochen werden, bzw. eine zukünftig notwendige Behandlung nicht unterlassen werden. 

3.4 Die Qualifikation der Beraterin umfasst das Berücksichtigen allgemeiner Vorsichtsmaßnahmen, jedoch nicht das Erkennen spezieller Gefährdungen. Der Klient/ die Klientin handelt in jeder Phase der gemeinsamen Arbeit eigenverantwortlich und ist sich dessen bewusst. Der Klient/ die Klientin ist für seine psychische (geistige) und physische (körperliche) Gesundheit, sowie sein Wohlbefinden während der Sitzungen in vollem Umfang selbst verantwortlich. Sämtliche Maßnahmen, die der Klient/ die Klientin aufgrund oder während des Beratungsprozesses durchführt, liegen in seinem/ ihrem Verantwortungsbereich. 

4. Inhalte des Beratungsauftrags 

4.1 Der Inhalt und gegebenenfalls das Ziel der Beratung/ des Coachings beziehungsweise der einzelnen Sitzungen (im Folgenden Auftrag genannt) werden zwischen der Beraterin und Klient/ Klientin gemeinsam im Rahmen der Auftragsklärung festgelegt. 

4.2 Beratung/ Coaching erfordert, unabhängig vom Ort der Beratung, die aktive Mitarbeit des Klienten/ der Klientin, dieser leistet die eigentliche Veränderungsarbeit. Die Beraterin steht als fachkundige Prozessbegleiterin zur Seite. Die Wahl der Methode, wie auch deren Abänderung, unterliegt der Entscheidung der Beraterin. 

4.3 Die Beraterin arbeitet mit der Sorgfalt einer ordentlichen Lebens- und Sozialberaterin. Die Haftung wird – mit Ausnahme einer Haftung für Personenschäden – auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. 

5. Grundsätze der Zusammenarbeit 

5.1 Der Klient/ die Klientin entscheidet über die Art, den Umfang und die Dauer der Begleitung. 

5.2 Der Klient/ die Klientin bestimmt wie weit er/ sie bei den Erfahrungen und den Übungen gehen möchte. 

5.3 Der Klient/ die Klientin informiert die Beraterin über akute oder chronische Erkrankungen, Allergien und die Einnahme von Medikamenten. 

5.4 Der Klient/ die Klientin ist aufgefordert bei körperlichen oder psychischen Erkrankungen vorher Rücksprache mit Fachpersonen zu halten und gegebenenfalls seine/ ihre Teilnahme entsprechend zu gestalten, beziehungsweise Einschränkungen bekanntzugeben. 

5.5 Dem Klienten/ der Klientin sollte bewusst sein, dass auch bei sanften Methoden unter Umständen körperliche und psychische Belastungen auftreten können. Trotz Vorsicht beider Parteien können hierbei Reaktionen und Komplikationen entstehen, die eine ärztliche oder therapeutische Behandlung notwendig werden lassen. 

5.6 Über Anlass und Inhalt der Zusammenarbeit besteht für Lebens- und Sozialberater eine seitens des Gesetzgebers geregelte Schweigepflicht gegenüber Dritten (§ 119 Abs. 4 GewO). 

6. Vorerkrankungen & (parallele) (psycho)therapeutische/psychologische Behandlung 

6.1 Der Klient/ die Klientin versichert, dass er/ sie weder Medikamente einnimmt noch an einer Erkrankung leidet oder eine Diagnose hat, die einem Beratungsprozess und/ oder der Erfüllung des Auftrags aus medizinischen, psychotherapeutischen, psychologischen oder sonstigen Gründen entgegenstehen und versichert darüber hinaus, sich in Bezug auf den Beratungsprozess und/ oder für den Zeitraum der Beratungsintervalle in keiner ärztlichen, psychologischen oder psychotherapeutischen Behandlung zu befinden. 

6.2 Sofern sich der Klient/ die Klientin bei einem Arzt, Psychotherapeuten und/ oder Psychologen befindet, hat er/ sie dies der Beraterin unaufgefordert mitzuteilen. Der Klient/ die Klientin hat in diesem Fall seinen Arzt, Psychotherapeuten und/ oder Psychologen über den Abschluss einer Beratungsvereinbarung eigenverantwortlich zu informieren 

6.3 Der Klient/ die Klientin nimmt zur Kenntnis, dass bei Diagnosen, Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme ein sinnvoller Beratungsprozess nicht gewährleistet werden kann und wird der Beraterin bei Vorliegen einer Krankheit oder Diagnose im obigen Sinn umgehend informieren. 

6.4 Die Beraterin übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung für die Erreichung eines bestimmten Beratungsziels oder vom Klienten/ von der Klientin gewünschten Beratungsergebnisses. 

7. Ort der Beratung 

7.1 Die Beratung erfolgt, aufgrund des in der Auftragsklärung zwischen den Parteien festgelegten Settings, entweder online über MS Teams, telefonisch oder an einem vereinbarten Ort. 

7.2 Bei Beratungsstunden im Freien wird der Ort individuell bekannt gegeben. 

7.3 Workshops, Seminare und Vorträge finden an dem von der Beraterin bekanntgegebenen Orten und Zeiten statt. 

7.4 In allen Fällen ist die Anreise selbst zu organisieren und die Anfahrtskosten selbst zu tragen. 

8. Honorar 

8.1Einzelberatung 

8.1.1 Für Ihre Leistungen wird die Beraterin ein sofort fälliges Honorar, von EUR 45,00 für Einzelberatung pro angefangene Einheit verrechnen. Dies gilt auch für Beratungen via E-Mail, online oder Telefon. 

8.1.2 Eine Beratungseinheit beträgt 45 min. 

8.1.3 Sollte das Beratungs-Ziel für diese Einheit vor Ablauf einer Beratungseinheit erreicht werden, wird die Einheit dennoch voll verrechnet.

8.1.4 Die Zeit für die Vor- und Nachbereitung einer Beratungseinheit ist im Honorar für diese Beratungseinheit enthalten. 

8.1.5 Die Bezahlung des Rechnungsbetrags erfolgt ausschließlich per Banküberweisung. Der Klient/ die Klientin hat die Überweisung auf das von der Beraterin bekanntgegebene Bankkonto binnen längstens fünf Kalendertagen (einlangend) ab Ausstellung der Honorarnote zu tätigen. 

8.1.6 Bezahlt der Klient/ die Klientin trotz Fälligkeit nicht oder nicht rechtzeitig, so ist die Beraterin ab dem auf die Fälligkeit folgenden Tag berechtigt Verzugszinsen von 4% (Prozent) pro Jahr einzufordern. Darüber hinaus kann die Beraterin auch den Ersatz anderer, vom Klienten/ von der Klientin verschuldeter Schäden geltend machen, beispielsweise die notwendigen Kosten außergerichtlicher Betreibungs- oder Einbringungsmaßnahmen. Insbesondere kann die Beraterin dem Klienten/ der Klientin für jede schriftliche Mahnung einen Betrag von EUR 25,00 in Rechnung stellen. 

8.1.7 Wird im Einzelfall ein abweichender Ort für die Durchführung der Leistungen vereinbart, so kann zusätzlich eine Anfahrtspauschale in Höhe von EUR 75,00 pro Stunde Fahrzeit verrechnet werden. 

8.1.8 Beratungseinheiten müssen mindestens 48 Stunden vorher telefonisch, per E-Mail, SMS oder WhatsApp abgesagt werden. Andernfalls werden diese vollständig verrechnet. 

8.2 Beratungspakete, Workshops, Seminare & Vorträge 

8.2.1 Für Beratungspakete, Workshops, Seminare und Vorträge gelten die jeweiligen Konditionen und Preise wie die Beraterin in den Informationen des jeweiligen Paketes bzw. des Workshops, Seminars oder Vortrages im Einzelfall auf der Webseite www.manuskriptzauber.com/beratung veröffentlicht. 

8.2.2 Sofern nicht anders vereinbart, ist der Preis für das Beratungspaket bzw. den Workshop, das Seminar oder den Vortrag vollständig spätestens 24 Stunden vor der ersten Beratungseinheit bzw. vor dem Veranstaltungstermin (Workshop/ Seminar/ Vortrag) per Banküberweisung auf das von der Beraterin bekannt gegebene Bankkonto (einlangend) ohne Abzug zu überweisen. 

8.2.3 Erfolgt die Zahlung nicht zeitgerecht, ist die Beraterin berechtigt, die erste Beratungseinheit bis zum Vorliegen des vollständigen Zahlungseinganges zu verschieben bzw. im Fall eines Workshops, Seminars und/ oder Vortrages die Teilnahme daran zu verweigern. Im Verzugsfall gelten die Bedingungen aus Punkt 8.1.6.

8.2.4 Werden die Einheiten eines Beratungspakets vom Klienten/ von der Klientin nicht zur Gänze konsumiert, so werden diese für die Dauer von drei Jahren ab dem Erwerb (Rechnungsdatum) des Beratungspakets für einen späteren Zeitpunkt gutgeschrieben. Der Klient/ die Klientin hat die Möglichkeit, innerhalb dieses Zeitraums die noch nicht in Anspruch genommenen Beratungseinheiten selbst zu konsumieren, oder mit Zustimmung der Beraterin an Dritte weiterzugeben. Die Rückerstattung der Kosten für nicht in Anspruch genommener Beratungseinheiten durch die Beraterin ist ausgeschlossen. 

8.2.5 Die Absage von Beratungseinheiten im Zuge eines Beratungspaketes oder die Teilnahme an Seminaren, Workshops oder Vorträgen ist ausschließlich bis 48 Stunden vor Beginn der Veranstaltung möglich. Die Absage kann telefonisch, per E-Mail, SMS oder WhatsApp erfolgen, andernfalls werden diese vollständig verrechnet. 

8.3 Lektorats- & Korrektoratsleistungen

8.3.1 Für Lektorats-, Korrektorats, oder weitere angebotene Sprachdienstleistungen gelten die jeweiligen Konditionen und Preise wie die Beraterin in den Informationen des jeweiligen Paketes bzw. des Workshops, Seminars oder Vortrages im Einzelfall auf der Webseite www.manuskriptzauber.com/lektorat-and-korrektorat veröffentlicht. 

8.3.2 Sofern nicht anders vereinbart, ist der Preis für die Lektorats-, Korrektorats, oder weiteren angebotenen Sprachdienstleistungen vollständig binnen 5 Werktagen nach Rechnungslegung per Banküberweisung auf das von der Beraterin bekannt gegebene Bankkonto (einlangend) ohne Abzug zu überweisen. 

8.2.3 Erfolgt die Zahlung nicht zeitgerecht, ist die Beraterin berechtigt, den Beginn der Dienstleistungserbringung bis zum Vorliegen des vollständigen Zahlungseinganges zu verschieben bzw. zu verweigern. Im Verzugsfall gelten die Bedingungen aus Punkt 8.1.6.

9. Termine, Zeitintervalle & Ausfallshonorar 

9.1 Die Termine, Orte und Zeitintervalle für die abzuhaltende Beratungseinheiten werden im Einvernehmen zwischen der Beraterin und dem Klienten/ der Klientin festgelegt und sind beidseitig verbindlich. 

9.2 Kann der Klient/ die Klientin eine Einheit nicht wahrnehmen, so hat er dies der Beraterin so früh als möglich telefonisch oder schriftlich (E-Mail, SMS, WhatsApp) mitzuteilen (Absage). 

9.3 Erfolgt eine Absage weniger als 48 Stunden vor dem Termin (siehe Punkt 8), so ist das vereinbarte Honorar vom Klienten/ von der Klientin zu bezahlen. Im Falle einer gebuchten Lektorats-, Korrektorats, oder weiteren angebotenen Sprachdienstleistungen gelten abweichende Absageregelungen. Es gilt in diesem Fall eine Absage bis 30 Tage vor Bearbeitungsbeginn, andernfalls wird ein Ausfallshonorar in Höhe von 30% verrechnet. 

9.4 Sofern die Beraterin eine Beratungseinheit nicht wahrnehmen kann, wird sie im Einvernehmen mit dem Klienten/ der Klientin einen zeitnahen Ersatztermin vereinbaren. 

9.5 Für Workshops, Seminare und Vorträge gelten die einseitig von der Beraterin bekannt gegebenen Orte, Termine und Konditionen. Insbesondere bleibt es der Beraterin vorbehalten, notwendige Änderungen des Programms und des Veranstaltungsortes, unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung, vorzunehmen oder eine oder mehrere qualifizierte Ersatzpersonen als Veranstaltungsleiter/ Veranstaltungsleiterinnen zu benennen. Weiters können Workshops, Seminare oder Vorträge aus wichtigen Gründen (z.B. Erkrankung der Beraterin, zu geringe Teilnehmerzahl) abgesagt werden. Im Falle einer Absage werden die angemeldeten Teilnehmerinnen umgehend informiert und ein neuer Termin vorgeschlagen oder auf Wunsch die bezahlte Teilnahmegebühr rückerstattet. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen. 

10.Beendigung 

10.1 Sowohl die Beraterin als auch der Klient/ die Klientin können den zustande gekommenen Vertrag jederzeit ohne Angabe von Gründen schriftlich mittels E-Mail auflösen. Bereits erbrachte Leistungen inklusive Punkt 8 dieses Vertrages bleiben hiervon unberührt.

 11.Erfüllungsort, Gerichtsstand, anwendbares Recht & Vertragssprache 

11.1 Erfüllungsort für Leistungen und Zahlungen ist der Sitz der Beraterin. 

11.2 Für die vertragliche Beziehung zwischen der Beraterin und dem Klienten/ der Klientin gilt österreichisches Recht, unter Ausschluss der Verweisungsnormen des internationalen Privatrechts. 

11.3 Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis, einschließlich Streitigkeiten über das Zustandekommen und/ oder die Gültigkeit des Auftrages und/ oder über die Wirksamkeit der Gerichtsstandvereinbarung ist das sachlich zuständige Gericht am Sitz der Beraterin. 

11.4 Die Vertragssprache und die Sprache der Leistungserbringung ist Deutsch.  

12.Salvatorische Klausel & Schlussbestimmungen 

12.1 Sollten einzelne Bestimmungen dieser Beratungsvereinbarung rechtsunwirksam, ungültig und/ oder nichtig sein oder im Laufe der Zeit werden, so berührt dies die Rechtswirksamkeit und die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. In diesem Fall ist die rechtsunwirksame, ungültige und/ oder nichtige Bestimmung durch eine solche zu ersetzen, die rechtswirksam und gültig ist und in ihrer wirtschaftlichen Auswirkung der ersetzten Bestimmung – soweit als möglich und rechtlich zulässig – möglichst nahekommt. 

12.2 Aus dem Umstand, dass die Beraterin einzelne oder alle der ihr zustehenden Rechte nicht ausübt, kann ein Verzicht auf diese Rechte nicht abgeleitet werden. 

12.3 Alle im Rahmen der Beratungen, Workshops und sonstigen Veranstaltungen der Beraterin ausgehändigten Unterlagen sind Urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht, auch nicht auszugsweise, ohne vorherige schriftliche Einwilligung der Beraterin vervielfältigt oder gewerblich genutzt werden. 

12.4 Um die Erreichung des Ziels (Workshop/ Seminar/ Vortrag) und einen geordneten Ablauf zu gewährleisten, behält sich die Beraterin das Recht vor, diesen störende Personen von der Teilnahme auszuschließen. Ausgeschlossene Personen haben kein Anrecht auf Rückerstattung des Teilnahmebeitrages. 

13.Verschwiegenheitspflicht 

13.1 Die Beraterin ist zur Verschwiegenheit über die ihr anvertrauten Angelegenheiten verpflichtet. Diese Verschwiegenheitspflicht gilt nicht, wenn und insoweit der Klient/ die Klientin die Beraterin ausdrücklich schriftlich von dieser Pflicht entbindet, oder die Beraterin aufgrund gerichtlicher oder gesetzlicher Anordnung zur Auskunftserteilung verpflichtet ist. 

13.2 Eine Entbindung der Beraterin von der Verschwiegenheitspflicht bedeutet jedoch nicht, dass die Beraterin zur Auskunftserteilung verpflichtet ist.

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